Bedarfs- und Akzeptanzprüfungen

 

 
  Bestandteil der Akkreditierung von FH-Studienlehrgängen


Diese Studie ist ein wesentlicher Bestandteil für die Akkreditierung von Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen bei der zuständigen Behörde und muss nach den rechtlichen Bestimmungen des Hochschul-Qualitätssicherungsgesetzes (HS-QSG) und den dazu veröffentlichten Richtlinien der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria für die Akkreditierung von Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen in Österreich durchgeführt werden.

Die Untersuchung überprüft demnach den Bedarf und die Akzeptanz von geplanten Weiterbildungsmöglichkeiten am jeweiligen Wirtschafts-standort. Dazu werden - neben einer Sekundärrecherche - vor allem Unternehmungen (Geschäftsführer, Inhaber, Personalverantwortliche und Personalexperten) sowie vor allem die Hauptzielgruppen von geplanten Weiterbildungsmöglichkeiten befragt, also Studenten, Maturanten usw.

 
 

Die Bedarfs- und AkzeptanzPrüfungen

  • beinhalten statistische Analysen (makroökonomische Kennzahlen) und die Darlegung der kohärenten postsekundären Bildungsangebote
  • umfassen empirische Untersuchungen der potenziellen Bewerber und Arbeitgeber
   
Beispielgrafiken aus unserem Bericht
 
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